Stand By (SB)
SB.1Stand By (SB) kann nicht vom Triebfahrzeugführer ausgewählt werden. Die Betriebsart SB ist die Betriebsart, in dem sich die ETCS-Fahrzeugeinrichtung einschaltet.
In der Betriebsart SB hat der Triebfahrzeugführer keine Verantwortung für Zugbewegungen.
Daten für die Mission werden in der Betriebsart SB erfasst. Der Triebfahrzeugführer kann die folgenden Daten eingeben/neu quittieren:
- Triebfahrzeugführer-ID,
- Zugnummer,
- Virtuelle Balisenabdeckung,
- ERTMS/ETCS-Level,
- Funkinformationen,
- Zugdaten.
SB.2Das Startlaufverfahren (SoM) wird eingeleitet, wenn die Betriebsart Stand By ist, der Führerpult offen ist und keine Kommunikationssitzung aufgebaut ist oder aufgebaut wird.
Der Triebfahrzeugführer muss eine Mission starten:
- sobald der Zug abfahrbereit (Train Awakening) ist; ODER
- sobald Rangierfahrten (Shunting) beendet sind; ODER
- sobald eine Mission beendet ist; ODER
- sobald ein Nebenfahrzeug zu einem führenden Fahrzeug wird.
Das SoM-Verfahren ist nicht immer das gleiche, da einige Daten bereits gespeichert sein können, abhängig von der vorherigen Situation.
Sobald ein Übergang in eine andere Betriebsart als SB erreicht wird oder der Führerpult geschlossen wird, endet das SoM-Verfahren.
SB.OPNDas Führerpult öffnen (OPN)
SB.OPN-[V].1Zugspezifische Sätze, um anzugeben, wie das Führerpult geöffnet wird.
SB.OPN.1Wenn der Triebfahrzeugführer das Führerpult öffnet, muss er überprüfen, ob es in der Betriebsart Stand By ist. Das Symbol der Betriebsart Stand By (MO13) ist folgendes:

MO13: Stand By
Hinweis: Der Zug kann die Betriebsart Shunting aufnehmen, wenn vom Triebfahrzeugführer „Maintain Shunting“ (Shunting beibehalten) ausgewählt wurde, bevor der Führerpult geschlossen wird. In diesem Fall muss der Triebfahrzeugführer nicht harmonisierte Vorschriften anwenden, siehe Abschnitt SH.OPN Ein Führerpult in SH öffnen (OPN).
SB.TSTInterne Tests (TST)
SB. TST-[V].1Zugspezifische Sätze, um anzugeben, wie interne Tests durchgeführt werden.
SB.DRVTriebfahrzeugführer-Identifikation eingeben oder neu quittieren (DRV)
SB.DRV.1Wenn der Triebfahrzeugführer das Führerpult öffnet, die Betriebsart SB ist und die Kommunikationssitzung noch hergestellt ist oder im Aufbau ist:
- das Hauptfenster wird dem Triebfahrzeugführer mit allen deaktivierten Schaltflächen angezeigt; UND
- der Triebfahrzeugführer wird informiert, dass das fahrzeugseitige ETCS darauf wartet, dass eine Kommunikationssitzung aufgebaut wird, wenn das Sanduhrsymbol (ST05) auf der DMI angezeigt wird.

ST05: Sanduhr
Wenn keine Kommunikationssitzung hergestellt ist oder eine Kommunikationssitzung aufgebaut wird, und alle Bedingungen erfüllt werden, um den Startlauf (SoM) zu beginnen, wird das Triebfahrzeugführer-ID-Fenster dem Triebfahrzeugführer angezeigt, damit er die Triebfahrzeugführer-ID eingibt oder neu quittiert, abhängig vom Triebfahrzeugführer-ID-Status.
SB.DRV-[L0N1.T].1Der Triebfahrzeugführer muss die Triebfahrzeugführer-ID in das Eingabefeld des Triebfahrzeugführer-ID-Fensters mithilfe der zugehörigen Tastatur (1) eingeben oder neu eingeben/neu quittieren und dann muss er die Triebfahrzeugführer-ID durch Drücken des Datenfeldes (2) bestätigen, wie in der Abbildung DRV-[L0N1.T].F1 angegeben.

Abbildung DRV-[L0N1.T].F1: Fenster Triebfahrzeugführer-ID (Touchscreen-Technologie)
SB.DRV-[L23.T].1Der Triebfahrzeugführer muss die Triebfahrzeugführer-ID in das Eingabefeld des Triebfahrzeugführer-ID-Fensters mithilfe der zugehörigen Tastatur (1) eingeben oder neu eingeben/neu quittieren und dann muss er die Triebfahrzeugführer-ID durch Drücken des Datenfeldes (2) bestätigen, wie in der Abbildung DRV-[L23.T].F1 angegeben.

Abbildung DRV-[L23.T].F1: Fenster Triebfahrzeugführer-ID (Touchscreen-Technologie)
SB.DRV-[L0N1.S].1Der Triebfahrzeugführer muss die Triebfahrzeugführer-ID in das Eingabefeld des Triebfahrzeugführer-ID-Fensters mithilfe der zugehörigen Tastatur (1) eingeben oder neu eingeben/neu quittieren und dann muss er die Triebfahrzeugführer-ID durch Drücken auf die Schaltfläche (2)
bestätigen, wie in der Abbildung DRV-[L0N1.S].F1 angegeben.

Abbildung DRV-[L0N1.S].F1: Fenster Triebfahrzeugführer-ID (Softkey-Technologie)
SB.DRV-[L23.S].1Der Triebfahrzeugführer muss die Triebfahr–zeugführer-ID in das Eingabefeld des Triebfahrzeugführer-ID-Fensters mithilfe der zugehörigen Tastatur (1) eingeben oder neu eingeben/neu quittieren und dann muss er die Triebfahrzeugführer-ID durch Drücken auf die Schaltfläche (2)
bestätigen, wie in der Abbildung DRV-[L23.S].F1 angegeben.

Abbildung DRV-[L23.S].F1: Fenster Triebfahrzeugführer-ID (Softkey-Technologie)
SB.DRV.2Sobald die Triebfahrzeugführer-ID eingegeben oder neu quittiert wird:
- muss der Triebfahrzeugführer das ERTMS/ETCS-Level eingeben/neu quittieren, wenn es noch nicht gespeichert ist oder ungültig ist. Das Level-Fenster wird dem Triebfahrzeugführer angezeigt, um diesen Vorgang durchzuführen. Wie das ERTMS/ETCS-Level eingegeben oder neu quittiert wird, wird im Abschnitt SB.LEV ETCS-Level eingeben oder neu quittieren (LEV) erläutert.
- Das Hauptfenster wird dem Triebfahrzeugführer automatisch angezeigt, damit er mit dem Verfahren fortfahren kann, wenn eine Position und ein Level gespeichert wurden, wobei das Level entweder Level 0, Level 1 oder Level NTC sein muss.
- Das Hauptfenster wird dem Triebfahrzeugführer mit allen deaktivierten Schaltflächen angezeigt und das im Fenster angezeigte Sanduhrsymbol (ST05) zeigt an, dass das fahrzeug–seitige ETCS auf die Kommunikation mit der RBC wartet, wenn eine Position und Level 2 oder Level 3 gespeichert wurden.
SB.DRV-[L23].1Wenn das gespeicherte ETCS-Level 2 oder 3 ist, erfordern die nächsten Schritte nicht den Eingriff des Triebfahrzeugführers (Informationsaustausch mit der RBC), bis das Hauptfenster dem Triebfahrzeugführer wieder mit den aktivierten Schaltflächen angezeigt wird.
SB.DRV.3 Der Triebfahrzeugführer kann die Triebfahrzeugführer-ID-Daten aus dem Hauptfenster neu eingeben oder neu quittieren, wenn es während des Startlaufverfahrens mit der aktivierten Schaltfläche „Driver ID“ (Triebfahrzeugführer-ID) erscheint.
Die zu befolgenden Schritte, sobald das Hauptfenster erscheint, werden im Abschnitt OTH.ODA.DRV Änderung der Triebfahrzeugführer-Identifikation (DRV) erklärt.
SB.DRV-[L0N1.T].2Von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus kann der Triebfahrzeugführer die Zugnummer eingeben/neu quittieren oder/und die virtuelle Balisenabdeckung durch Auswählen der Schaltfläche
oder
einstellen/entfernen, wie in der Abbildung SB.DRV-[L0N1.T].F1 angegeben.

Abbildung SB.DRV-[L0N1.T].F1: Zugang zu den Einstellungs- und Zugnummerfenstern vom Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus (Touchscreen-Technologie)
SB.DRV-[L23.T].2Von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus kann der Triebfahrzeugführer die Zugnummer eingeben/neu quittieren oder/und die virtuelle Balisenabdeckung durch Auswählen der Schaltfläche
oder
einstellen/entfernen, wie in der Abbildung SB.DRV-[L23.T].F1 angegeben.

Abbildung SB.DRV-[L23.T].F1: Zugang zu den Einstellungs- und Zugnummerfenstern vom Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus (Touchscreen-Technologie)
SB.DRV-[L0N1.S].2Von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus kann der Triebfahrzeugführer die Zugnummer eingeben/neu quittieren oder/und die virtuelle Balisenabdeckung durch Auswählen der in diesem Fenster enthaltenen Schaltflächen
oder
einstellen/entfernen, wie in der Abbildung SB.DRV-[L0N1.S].F1 angegeben.

Abbildung SB.DRV-[L0N1.S].F1: Zugang zu den Einstellungs- und Zugnummerfenstern vom Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus (Softkey-Technologie)
SB.DRV-[L23.S].2Von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus kann der Triebfahrzeugführer die Zugnummer eingeben/neu quittieren oder/und die virtuelle Balisenabdeckung durch Auswählen der Schaltfläche
oder
einstellen/entfernen, wie in der Abbildung SB.DRV-[L23.S].F1 angegeben.

Abbildung SB.DRV-[L23.S].F1: Zugang zu den Einstellungs- und Zugnummerfenstern vom Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus (Softkey-Technologie)
SB.DRV.4Um eine gespeicherte VBC vom Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus einzustellen oder zu entfernen, muss der Triebfahrzeugführer auf die Einstellungsschaltfläche drücken. Wie die virtuelle Balisenabdeckung eingegeben oder neu quittiert wird, wird im Abschnitt SB.VBC Virtuelle Balisenabdeckung (VBC) eingeben oder neu quittieren erläutert.
SB.DRV.5Um die Zugnummer vom Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus einzugeben oder neu zu quittieren, muss der Triebfahrzeugführer auf die
-Schaltfläche drücken. Wie die Zugnummer eingegeben oder neu quittiert wird, wird im Abschnitt SB.TN Zugnummer eingeben oder neu quittieren (TN) erläutert.
SB.TNZugnummer eingeben oder neu quittieren (TN)
SB.TN-[N].1Während des Startlaufs (SoM) kann die Zugnummer von der Eingabe des Triebfahrzeugführers, von der RBC oder von anderen externen ERTMS/ETCS-Quellen erhalten werden.
SB.TN.1Der Triebfahrzeugführer kann in der Betriebsart SB die Zugnummer eingeben/neu quittieren, wobei er auf das Zugnummer-Fenster auf drei Arten zugreifen kann:
- vom Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus ODER
- vom Hauptfenster aus, wenn es während des Startlaufverfahrens erscheint ODER
- nach dem Fenster Zugdatenquittierung, wenn die gespeicherten Zugnummerdaten ungültig sind. Das Zugnummerfenster wird dem Triebfahrzeugführer angezeigt, um diese Daten neu einzugeben oder neu zu quittieren.
Das Verfahren, um diese Daten einzugeben/neu einzugeben oder neu zu quittieren, ist für alle Optionen ähnlich.
SB.TN-[L0N1.T].1Um auf das Zugnummerfenster von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster zuzugreifen, muss der Triebfahr–zeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SB.TN-[L0N1.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TN-[L0N1.T].F1: TRN-Schaltfläche auf dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TN-[L23.T].1Um auf das Zugnummerfenster von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SB.TN-[L23.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TN-[L23.T].F1: TRN-Schaltfläche auf dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TN-[L0N1.S].1 Um auf das Zugnummerfenster von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SB.TN-[L0N1.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TN-[L0N1.S].F1: TRN-Schaltfläche im Fenster Triebfahrzeugführer-ID (Softkey-Technologie)
SB.TN-[L23.S].1Um auf das Zugnummerfenster von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SB.TN-[L23.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TN-[L23.S].F1: TRN-Schaltfläche im Fenster Triebfahrzeugführer-ID (Softkey-Technologie)
SB.TN.2Darauf wird das Zugnummerfenster dem Triebfahrzeugführer angezeigt.
SB.TN-[L0N1.T].2Der Triebfahrzeugführer muss die Daten der Zugnummer in das verfügbare Eingabefeld mithilfe der zugehörigen Tastatur eingeben (1) und dann durch Drücken auf das Eingabefeld bestätigen (2), wie in der Abbildung TN-[L0N1.T].F1 dargestellt.

Abbildung TN-[L0N1.T].F1: Zugnummer-Fenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TN-[L23.T].2Der Triebfahrzeugführer muss die Daten der Zugnummer in das verfügbare Eingabefeld mithilfe der zugehörigen Tastatur eingeben (1) und dann durch Drücken auf das Eingabefeld bestätigen (2), wie in der Abbildung TN-[L23.T].F1 dargestellt.

Abbildung TN-[L23.T].F1: Zugnummer-Fenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TN-[L0N1.S].2Der Triebfahrzeugführer muss die Zugnummerdaten in das verfügbare Eingabefeld mithilfe der Tasten der zugehörigen Tastatur (1) eingeben und danach durch Drücken der
Taste (2) bestätigen, wie in der Abbildung TN-[L0N1.S].F1 dargestellt.

Abbildung TN-[L0N1.S].F1: Zugnummer-Fenster (Softkey-Technologie)
SB.TN-[L23.S].2 Der Triebfahrzeugführer muss die Zugnummerdaten in das verfügbare Eingabefeld mithilfe der Tasten der zugehörigen Tastatur (1) eingeben und danach durch Drücken der
Taste (2) bestätigen, wie in der Abbildung TN-[L23.S].F1 dargestellt.

Abbildung TN-[L23.S].F1: Zugnummer-Fenster (Softkey-Technologie)
SB.TN.3Sobald die Zugnummer entweder eingegeben, neu eingegeben oder neu quittiert wurde, kehrt das Verfahren zurück zum Triebfahrzeugführer-ID-Fenster, siehe Abschnitt SB.DRV Triebfahrzeugführer-Identifikation eingeben oder neu quittieren (DRV).
SB.TN.4Die Schritte, um die Zugnummer von dem Hauptfenster aus neu einzugeben oder neu zu quittieren wird im Abschnitt OTH.ODA.TN Änderung der Zugnummer (TN) erläutert.
SB.TN.5Das Zugnummerfenster wird dem Triebfahrzeugführer auch nach dem Fenster Zugdatenquittierung angezeigt, wenn die gespeicherten Zugnummerdaten ungültig sind. Das Verfahren, um die Zugnummer einzugeben oder neu zu quittieren, entspricht dem der anderen Fälle.
SB.VBCVirtuelle Balisenabdeckung (VBC) eingeben oder neu quittieren
SB.VBC-[N].1Um virtuelle Balisenabdeckungen (VBCs) einzustellen oder zu entfernen, muss der Triebfahrzeugführer nicht harmonisierte Vorschriften anwenden.
SB.VBC.1Der Fahrzeugführer kann die virtuelle Balisenabdeckungen aus der fahrzeugseitigen gespeicherten Liste in der Betriebsart SB einstellen oder entfernen, indem er auf das Einstellungsfenster zugreift:
- vom Triebfahrzeugführer-ID-Fenster aus ODER
- vom Standardfenster aus.
Das Verfahren, um diese Daten einzugeben/neu einzugeben oder neu zu quittieren, ist für beide Optionen ähnlich.
SB.VBC-[L0N1.T].1Um auf das Einstellungsfenster von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SB.VBC-[L0N1.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L0N1.T].F1: Einstellungsschaltfläche auf dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[L23.T].1Um auf das Einstellungsfenster von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SB.VBC-[L23.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L23.T].F1: Einstellungsschaltfläche auf dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[L0N1.S].1Um auf das Einstellungsfenster von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SB.VBC-[L0N1.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L0N1.S].F1: Einstellungsschaltfläche auf dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster (Softkey-Technologie)
SB.VBC-[L23.S].1Um auf das Einstellungsfenster von dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SB.VBC-[L23.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L23.S].F1: Einstellungsschaltfläche auf dem Triebfahrzeugführer-ID-Fenster (Softkey-Technologie)
SB.VBC.2 Sobald das Einstellungsfenster dem Triebfahrzeugführer angezeigt wird, kann der Triebfahrzeugführer die virtuellen Balisenabdeckungen einstellen oder entfernen.
SB.VBC-[L0N1.T].2Um eine neue VBC in der Liste der fahrzeugseitig gespeicherten virtuellen Balisenabdeckungen einzustellen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
im Einstellungsfenster drücken, wie in der Abbildung SB.VBC-[L0N1.T].F2 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L0N1.T].F2: Schaltfläche „Set VBC“ (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[L23.T].2Um eine neue VBC in der Liste der fahrzeugseitig gespeicherten virtuellen Balisenabdeckungen einzustellen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
im Einstellungsfenster drücken, wie in der Abbildung SB.VBC-[L23.T].F2 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L23.T].F2: Schaltfläche „Set VBC“ (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[L0N1.S].2Um eine neue VBC in der Liste der fahrzeugseitig gespeicherten virtuellen Balisenabdeckungen einzustellen, muss der Triebfahrzeugführer die zur Bezeichnung „Set VBC“ zugehörige Schaltfläche auf dem Einstellungsfenster drücken, wie in der Abbildung SB.VBC-[L0N1.S].F2 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L0N1.S].F2: Schaltfläche „Set VBC“ (Softkey-Technologie)
SB.VBC-[L23.S].2Um eine neue VBC in der Liste der fahrzeugseitig gespeicherten virtuellen Balisenabdeckungen einzustellen, muss der Triebfahrzeugführer die zur Bezeichnung „Set VBC“ zugehörige Schaltfläche auf dem Einstellungsfenster drücken, wie in der Abbildung SB.VBC-[L23.S].F2 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L23.S].F2: Schaltfläche „Set VBC“ (Softkey-Technologie)
SB.VBC.3Darauf wird das Fenster „Set VBC“ (VBC Eingabe) dem Triebfahrzeugführer angezeigt. Die Schaltfläche „Set VBC“ wird aktiviert, wenn:
- der Zug sich im Stillstand befindet; UND
- die Betriebsart SB ist; UND
- die maximale fahrzeugseitige ETCS-Speicherkapazität von VBC, die vom Triebfahrzeugführer eingestellt wurde, nicht erreicht wird.
SB.VBC-[T].1TDer Triebfahrzeugführer muss den neuen VBC-Code in das Eingabefeld mit der Bezeichnung VBC code mithilfe der Tastatur (1) eingeben und ihn danach durch Drücken der Schaltfläche (2)
bestätigen, wie in der Abbildung SB.VBC-[T].F1. dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[T].F1: VBC-Codeeingabe, um eine VBC einzustellen (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[S].1Der Triebfahrzeugführer muss den neuen VBC-Code in das Eingabefeld mit der Bezeichnung des VBC-Codes mithilfe der Tasten der Tastatur (1) eingeben und ihn danach durch Drücken auf die Schaltfläche (2)
bestätigen, wie in der Abbildung SB.VBC-[S].F1. dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[S].F1: VBC-Codeeingabe, um einen VBC einzustellen (Softkey-Technologie)
SB.VBC.4Obwohl der VBC-Code im vorherigen Schritt bestätigt wird, ist er nicht quittiert und folglich wird der neue VBC noch nicht zu der Liste der gespeicherten VBCs hinzugefügt. Der Triebfahrzeugführer muss entweder den Wert des VBC-Eingabecodes quittieren oder nicht quittieren.
Das Fenster „Set VBC validation“ (Quittierung Eingabe virtuelle Balisenabdeckung VBC) wird dem Triebfahrzeugführer angezeigt, um den VBC-Eingabecode zu quittieren oder nicht zu quittieren.
SB.VBC-[T].2Um den im Eingabefeld für den VBC-Eingabecode vorher eingegebenen Wert zu quittieren, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche (1)
drücken und ihn dann durch Drücken auf das Eingabefeld (2) bestätigen, wie in der Abbildung SB.VBC-[T].F2 dargestellt. Die Option Yes wird immer standardmäßig vorgeschlagen.

Abbildung SB.VBC-[T].F2: Quittierung VBC-Eingabe (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[S].2Um den im Eingabefeld für den VBC-Eingabecode vorher eingegebenen Wert zu quittieren, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
drücken (1) und ihn dann durch Drücken auf die Schaltfläche
bestätigen (2), wie in der Abbildung SB.VBC-[S].F2 dargestellt. Die Option Yes wird immer standardmäßig vorgeschlagen.

Abbildung SB.VBC-[S].F2: Quittierung VBC-Eingabe (Softkey-Technologie)
SB.VBC.5 Wenn der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche No auswählt, beginnt das Verfahren, einen VBC einzustellen, erneut und es wird vorgeschlagen, den vorherigen Datenwert für den VBC-Eingabecode erneut zu quittieren.
SB.VBC-[L0N1.T].3Um einen VBC aus der Liste der fahrzeugseitig gespeicherten virtuellen Balisenabdeckungen zu entfernen, muss der Triebfahrzeugführer auf die Schaltfläche
(Entfernen virtuelle Balisenabdeckung VBC) im Einstellungsfenster drücken, wie in der Abbildung SB.VBC-[L0N1.T].F3 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L0N1.T].F3: Schaltfläche „Remove VBC“ (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[L23.T].3Um einen VBC aus der Liste der fahrzeugseitig gespeicherten virtuellen Balisenabdeckungen zu entfernen, muss der Triebfahrzeugführer auf die Schaltfläche
im Einstellungsfenster drücken, wie in der Abbildung SB.VBC-[L23.T].F3 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L23.T].F3: Schaltfläche „Remove VBC“ (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[L0N1.S].3Um eine VBC aus der Liste der fahrzeugseitig gespeicherten virtuellen Balisenabdeckungen zu entfernen, muss der Triebfahrzeugführer auf die zur Bezeichnung „Remove VBC“ (Entfernen virtuelle Balisenabdeckung VBC) zugehörige Schaltfläche im Einstellungsfenster drücken, wie in der Abbildung SB.VBC-[L0N1.S].F3 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L0N1.S].F3: Schaltfläche „Remove VBC“ (Softkey-Technologie)
SB.VBC-[L23.S].3Um eine VBC aus der Liste der fahrzeugseitig gespeicherten virtuellen Balisenabdeckungen zu entfernen, muss der Triebfahrzeugführer auf die zur Bezeichnung „Remove VBC“ zugehörige Schaltfläche im Einstellungsfenster drücken, wie in der Abbildung SB.VBC-[L23.S].F3 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[L23.S].F3: Schaltfläche „Remove VBC“ (Softkey-Technologie)
SB.VBC.6Darauf wird dem Triebfahrzeugführer das Fenster „Remove VBC“ angezeigt.
Die Schaltfläche „Remove VBC“ wird aktiviert, wenn:
- der Zug sich im Stillstand befindet; UND
- die Betriebsart SB ist; UND
- mindestens ein VBC fahrzeugseitig gespeichert ist.
SB.VBC-[T].3Nachdem die Schaltfläche „Remove VBC“ ausgewählt wurde, muss der Triebfahrzeugführer den VBC-Code in das Eingabefeld mit dem VBC-Code (1) eingeben und ihn danach durch Drücken der Schaltfläche (2)
bestätigen, wie in der Abbildung SB.VBC-[T].F3. dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[T].F3: VBC-Codeeingabe, um eine VBC zu entfernen (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[S].3Nachdem die Schaltfläche „Remove VBC“ ausgewählt wurde, muss der Triebfahrzeugführer den VBC-Code in das Eingabefeld mit der Bezeichnung „VBC code“ (1) eingeben und ihn danach durch Drücken auf die Schaltfläche (2)
bestätigen, wie in der Abbildung SB.VBC-[S].F3 dargestellt.

Abbildung SB.VBC-[S].F3: VBC-Codeeingabe, um eine VBC zu entfernen (Softkey-Technologie)
SB.VBC.7Obwohl der VBC-Code im vorherigen Schritt bestätigt wird, ist er noch nicht quittiert und folglich wird der neue VBC noch nicht zu der Liste der gespeicherten VBCs hinzugefügt. Der Triebfahrzeugführer muss entweder den VBC-Code quittieren oder nicht quittieren. und den VBC-Code entfernen.
Das Fenster „Validate remove VBC“ (Quittierung Entfernen virtuelle Balisenabdeckung VBC) wird dem Triebfahrzeugführer angezeigt, um den VBC-Code zu quittieren oder nicht zu quittieren und um den VBC-Code zu entfernen.
SB.VBC-[T].4Um den im Eingabefeld für den „VBC remove code“ vorher eingegebenen Wert zu quittieren, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche Yes auswählen (1) und ihn dann durch Drücken auf das Eingabefeld bestätigen (2), wie in der Abbildung SB.VBC-[T].F4 dargestellt. Der Wert
wird immer standardmäßig vorgeschlagen.

Abbildung SB.VBC-[T].F4: Quittierung VBC entfernen (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[S].4Um den im Eingabefeld für den Code „VBC remove“ vorher eingegebenen Wert zu quittieren, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche (1)
auswählen und ihn dann durch Drücken auf die Schaltfläche (2)
bestätigen, wie in der Abbildung SB.VBC-[S].F4 dargestellt. Der Wert Yes wird immer standardmäßig vorgeschlagen.

Abbildung SB.VBC-[S].F4: Quittierung VBC entfernen (Softkey-Technologie)
SB.VBC.8Wenn der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche No auswählt, beginnt das Verfahren, eine VBC zu entfernen, erneut und es wird vorgeschlagen, den vorherigen Datenwert für „VBC remove code“ erneut zu quittieren.
SB.VBC.9 Nach jeder Quittierung des VB-Codes, sowohl um eine VBC zu entfernen als auch um eine VBC einzustellen, wird dem Triebfahrzeugführer das Einstellungsfenster angezeigt, um eine neue Dateneingabe zu beginnen.
Sobald der Triebfahrzeugführer das Einstellungsfenster schließt, kehrt das Verfahren zurück zum Triebfahrzeugführer-ID-Fenster, siehe Abschnitt SB.DRV Triebfahrzeugführer-Identifikation eingeben oder neu quittieren (DRV).
SB.VBC-[L0N1.T].4Um auf das Einstellungsfenster von dem Standardfenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SET-[L0N1.T].F1 dargestellt.

Abbildung SET-[L0N1.T].F1: Schaltfläche „Settings“ im Standardfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[L23.T].4Um auf das Einstellungsfenster von dem Standardfenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SET-[L23.T].F1 dargestellt.

Abbildung SET-[L23.T].F1: Schaltfläche „Settings“ im Standardfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.VBC-[L0N1.S].4Um auf das Einstellungsfenster von dem Standardfenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SET-[L0N1.S].F1 dargestellt.

Abbildung SET-[L0N1.S].F1: Schaltfläche „Settings“ im Standardfenster (Softkey-Technologie)
SB.VBC-[L23.S].4Um auf das Einstellungsfenster von dem Standardfenster zuzugreifen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
auswählen, wie in der Abbildung SET-[L23.S].F1 dargestellt.

Abbildung SET-[L23.S].F1: Schaltfläche „Settings“ im Standardfenster (Softkey-Technologie)
SB.VBC.10Sobald das Einstellungsfenster erscheint, muss der Triebfahrzeugführer die gleichen Schritte wie die oben für den Fall des Zugriffs auf Einstellungen vom Triebfahrzeugführer-Fenster aus beschriebenen durchführen, um die VBC einzustellen oder zu entfernen.
Wenn der Triebfahrzeugführer entscheidet, das Einstellungsfenster nach der Einstellung/Entfernung einer VBC zu schließen, wird das Standardfenster angezeigt.
SB.LEVETCS-Level eingeben oder neu quittieren (LEV)
SB.LEV.1Wenn die Triebfahrzeugführer-ID eingegeben/neu quittiert wurde und die gespeicherte Position oder das gespeicherte Level ungültig oder unbekannt ist, wird dem Triebfahrzeugführer das Levelfenster mit der Liste der verfügbaren Levels dargestellt, um die Leveldaten neu einzugeben bzw. neu zu quittieren.
SB.LEV-[L0N1.T.V].1Der Triebfahrzeugführer muss eines der verfügbaren ERTMS/ETCS-Levels von der vorgeschlagenen Level-Liste (1) auswählen und dann muss er durch Drücken auf das Eingabefeld (2) die Auswahl bestätigen, wie in der Abbildung LEV-[L0N1.T.V].F1 dargestellt.

Abbildung LEV-[L0N1.T.V].F1: Level-Fenster (Touchscreen-Technologie)
SB.LEV-[L23.T.V].1Der Triebfahrzeugführer muss eines der verfügbaren ERTMS/ETCS-Levels von der vorgeschlagenen Level-Liste (1) auswählen und dann muss er durch Drücken auf das Eingabefeld (2) die Auswahl bestätigen, wie in der Abbildung LEV-[L23.T.V].F1 dargestellt.

Abbildung LEV-[L23.T.V].F1: Level-Fenster (Touchscreen-Technologie)
SB.LEV-[L0N1.S.V].1Der Triebfahrzeugführer muss eines der verfügbaren ERTMS/ETCS-Levels aus der vorgeschlagenen Level-Liste (1) auswählen und dann muss der Triebfahrzeugführer durch Drücken auf die
Schaltflëche (2) die Auswahl bestätigen, wie in der Abbildung LEV-[L0N1.S.V].F1. dargestellt.

Abbildung LEV-[L0N1.S.V].F1: Level-Fenster (Softkey-Technologie)
SB.LEV-[L23.S.V].1Der Triebfahrzeugführer muss eines der verfügbaren ERTMS/ETCS-Levels aus der vorgeschlagenen Level-Liste (1) auswählen und dann muss der Triebfahrzeugführer durch Drücken auf die
Schaltflëche (2) die Auswahl bestätigen, wie in der Abbildung LEV-[L23.S.V].F1. dargestellt.

Abbildung LEV-[L23.S.V].F1: Level-Fenster (Softkey-Technologie)
SB.LEV-[L0123].1Die Schaltflächen/Auswahlen 1, 2, 3, 4 sind immer entsprechend für die ERTMS/ETCS-Levels 1, 2, 3 und 0 reserviert.
SB.LEV-[LN.N].1Die Bezeichnungen für die NTC-Levels hängen von den nationalen Systemen ab.
SB.LEV-[L0N1].1Das Hauptfenster wird dem Triebfahrzeugführer angezeigt, damit er mit dem Verfahren fortfahren kann, wenn das ausgewählte Level 0, 1 oder NTC ist.
SB.LEV-[L23].1Wenn das eingegebene/neu quittierte Level 2 oder 3 ist, muss der Triebfahrzeugführer die Funkinformationsdaten eingeben oder neu quittieren. Wie die Funkinformation eingegeben oder neu quittiert wird, wird im Abschnitt SB.RAD Funkinformation eingeben oder neu quittieren (RAD) erläutert.
SB.LEV.2Der Triebfahrzeugführer kann auch das ERTMS/ETCS-Level aus dem Hauptfenster neu eingeben oder neu quittieren, wenn dieses Fenster während des Startlaufverfahrens erscheint.
Die Schritte, um die Leveldaten von dem Hauptfenster aus neu einzugeben oder neu zu quittieren wird im Abschnitt LTR.TRS.DRV Vom Triebfahrzeugführer eingeleiteter Levelwechsel (DRV) erläutert.
SB.RADFunkinformation eingeben oder neu quittieren (RAD)
SB.RAD-[B32.L23.T].1Nachdem das ERTMS/ETCS-Level und die Triebfahrzeugführer-ID eingegeben oder neu quittiert wurde, und das Level 2 oder 3 ist, wird das Funkdatenfenster dem Triebfahrzeugführer mit den folgenden Schaltflächen angezeigt: „Contact last RBC“ (Letzten RBC kontaktieren), „Use short number“ (Kurznummer verwenden), „Enter RBC data“ (RBC-Daten eingeben) und „Radio network ID“ (Funknetz-ID), wie in der Abbildung SB.RAD-[B32.L23.T].F1) dargestellt.

Abbildung SB.RAD-[B32.L23.T].F1: Fenster Funkdaten (Touchscreen-Technologie)
SB.RAD-[B32.L23.S].1Nachdem das ERTMS/ETCS-Level und die Triebfahrzeugführer-ID eingegeben oder neu quittiert wurde, und das Level 2 oder 3 ist, wird das Funkdatenfenster dem Triebfahrzeugführer mit den folgenden Schaltflächen angezeigt: „Contact last RBC“, „Use short number“, „Enter RBC data“ und „Radio network ID“, wie in der Abbildung SB.RAD-[B32.L23.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.RAD-[B32.L23.S].F1: Fenster Funkdaten (Softkey-Technologie)
SB.RAD-[B3M1.L23.T].1Nachdem das ERTMS/ETCS-Level und die Triebfahrzeugführer-ID eingegeben oder neu quittiert wurden, und das Level 2 oder 3 ist, wird das Fenster RBC-Kontakt dem Triebfahrzeugführer mit den folgenden Schaltflächen angezeigt: „Contact last RBC“, „Use short number“, „Enter RBC data“ und „Radio network ID“, wie in der Abbildung SB.RAD-[B3M1.L23.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.RAD-[B3M1.L23.T].F1: Fenster RBC-Kontakt (Touchscreen-Technologie)
SB.RAD-[B3M1.L23.S].1Nachdem das ERTMS/ETCS-Level und die Triebfahrzeugführer-ID eingegeben oder neu quittiert wurden, und das Level 2 oder 3 ist, wird das Fenster RBC-Kontakt dem Triebfahrzeugführer mit den folgenden Schaltflächen angezeigt: „Contact last RBC“, „Use short number“, „Enter RBC data“ und „Radio network ID“, wie in der Abbildung SB.RAD-[B3M1.L23.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.RAD-[B3M1.L23.S].F1: Fenster RBC-Kontakt (Softkey-Technologie)
SB.RAD-[B32.L23].1Um die Funknetz-ID-Daten einzugeben oder neu zu quittieren, muss der Triebfahrzeugführer auf die Schaltfläche
im Funkdatenfenster drücken. Mit dieser Handlung wird jede laufende Kommunikationssitzung beendet.
SB.RAD-[B3M1.L23].1Um die Funknetz-ID-Daten einzugeben oder neu zu quittieren, muss der Triebfahrzeugführer auf die Schaltfläche
im Fenster RBC-Kontakt drücken. Mit dieser Handlung wird jede laufende Kommunikationssitzung beendet.
SB.RAD-[B32.L23].2Das Funkdatenfenster wird dem Triebfahrzeugführer mit allen deaktivierten Tasten und mit dem angezeigten Sanduhrsymbol (ST05) auf dem Fenster dargestellt; ebenfalls wird auf dem Fenster angezeigt, dass die Liste von verfügbaren und zugelassenen Funknetzen erhalten wird.
SB.RAD-[B3M1.L23].2Das Fenster RBC-Kontakt wird dem Triebfahrzeugführer mit allen deaktivierten Tasten und mit dem angezeigten Sanduhrsymbol (ST05) auf dem Fenster dargestellt; ebenfalls wird auf dem Fenster angezeigt, dass die Liste von verfügbaren und zugelassenen Funknetzen erhalten wird.
SB.RAD-[L23].1Die Textmeldung „Registrierung im Funknetz fehlgeschlagen“ wird angezeigt, um den Fahrer zu informieren, wenn keine Funknetze verfügbar sind (die Liste ist leer). Anschließend wird das Hauptfenster dem Fahrer dargestellt und die Textmeldung wird ausgeblendet, sobald eine Schaltfläche in diesem Fenster ausgewählt wird.
Für den Fall, dass diese Textmeldung angezeigt wird, muss der Fahrer die Funknetzidentifikation eingeben.
SB.RAD-[L23].2 Anderenfalls wird das Funkwerknetz-ID-Fenster dem Triebfahrzeugführer mit der Liste der verfügbaren Netze angezeigt.
SB.RAD-[L23.T].1Der Triebfahrzeugführer muss eines der verfügbaren und zugelassenen Netze (1) auswählen und dann durch Drücken auf das Eingabefeld (2) bestätigen, wie in der Abbildung SB.RAD-[L23.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.RAD-[L23.T].F1: Fenster Funknetz-ID (Touchscreen-Technologie)
SB.RAD-[L23.S].1Der Triebfahrzeugführer muss eines der verfügbaren und zugelassenen Netze (1) auswählen und dann durch Drücken der
Schaltflëche (2) bestätigen, wie in der Abbildung SB.RAD-[L23.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.RAD-[L23.S].F1: Fenster Funknetz-ID (Softkey-Technologie)
SB.RAD-[B32.L23].3Nachdem die Funknetz-ID ausgewählt wurde, wird dem Triebfahrzeugführer das Funkdatenfenster mit allen deaktivierten Schaltflächen und mit dem angezeigten Sanduhrsymbol (ST05) angezeigt, um darauf hinzuweisen, dass die Anmeldung zum Funknetz durchgeführt wird.
SB.RAD-[B3M1.L23].3Nachdem die Funknetz-ID ausgewählt wurde, wird das RBC-Kontaktfenster dem Triebfahrzeugführer mit allen deaktivierten Schaltflächen und mit dem angezeigten Sanduhrsymbol (ST05) im Fenster angezeigt, um darauf hinzuweisen, dass die Anmeldung des Funknetzes durchgeführt wird.
SB.RAD-[B32.L23].4Die Schaltflächen auf dem Funkdatenfenster werden wieder aktiviert, wenn mindestens ein mobiles Endgerät im neuen Funknetz registriert wird, das dem Triebfahrzeugführer die folgenden Optionen für die RBC-ID/RBC-Telefonnummer bietet:
- Um die zuletzt gespeicherte RBC-ID/Telefonnummer zu verwenden (Schaltfläche „Contact last RBC“).
- Zur Verwendung der EIRENE-Kurznummer (Funktion Streckenseitiges Call Routing) (Schaltfläche „Use Short number“).
- Zur Eingabe oder erneuten Eingabe oder Quittierung der RBC-ID/Telefonnummer (Schaltfläche „Enter RBC data“).
SB.RAD-[B3M1.L23].4Die Schaltflächen auf dem RBC-Kontaktfenster sind wieder aktiviert, wenn mindestens ein mobiles Endgerät im neuen Funknetz registriert wird, das dem Triebfahrzeugführer die folgenden Optionen für die RBC-ID/Telefonnummer bietet:
- Um die zuletzt gespeicherte RBC-ID/Telefonnummer zu verwenden (Schaltfläche „Contact last RBC“).
- Zur Verwendung der EIRENE-Kurznummer (Funktion Streckenseitiges Call Routing) (Schaltfläche „Use Short number“).
- Zur Eingabe oder erneuten Eingabe oder Quittierung der RBC-ID/Telefonnummer (Schaltfläche „Enter RBC data“).
SB.RAD-[L23].3Wenn bereits eine gültige RBC-Identität und Telefonnummer vorhanden ist, ist keine Eingabe von Triebfahrzeugführer-Daten erforderlich, um bei einem Startlauf (SoM) eine Verbindung zur RBC herzustellen.
SB.RAD-[B32.L23].5Um die zuletzt gespeicherte RBC-ID/Telefonnummer oder die EIRENE-Kurznummer zu verwenden, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltflächen
and
im Funkdatenfenster auswählen.
SB.RAD-[B3M1.L23].5Um die zuletzt gespeicherte RBC-ID/Telefonnummer oder die EIRENE-Kurznummer zu verwenden, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltflächen
and
und Use short number im Fenster RBC-Kontakt auswählen.
SB.RAD-[L23].4Infolgedessen wird das Hauptfenster dem Triebfahrzeugführer mit allen deaktivierten Schaltflächen angezeigt und das Sanduhrsymbol (ST05) wird angezeigt, um den Triebfahrzeugführer darüber zu informieren, dass das fahrzeugseitige ETCS auf die Kommunikation mit der RBC wartet.
Beim Eröffnen der Sitzung mit der RBC werden Nachrichten zwischen der RBC und dem fahrzeugseitigen ETCS ohne Eingriff des Triebfahrzeugführers ausgetauscht. Der Triebfahrzeugführer muss warten, bis das Hauptfenster angezeigt wird.
SB.RAD-[L23].5Anderenfalls wird für 30 Sekunden die Textmeldung „Streckenseite nicht kompatibel“ angezeigt, um dem Triebfahrzeugführer anzuzeigen, dass die Eröffnung der Sitzung aufgrund einer nicht kompatiblen Version fehlgeschlagen ist. Anschließend wird dem Triebfahrzeugführer das Hauptfenster angezeigt.
Der Zug kann nicht weiter im ETCS fahren, wenn diese Textmeldung erscheint. Die Schritte, die der Triebfahrzeugführer in dieser Situation befolgen muss, sind im Abschnitt DEG.VER Verwalten der Inkompatibilität der Systemversion (VER) enthalten.
SB.RAD-[B32.L23].6Um die RBC-ID/Telefonnummer einzugeben oder neu zu quittieren, muss der Triebfahrzeugführer auf die Schaltfläche
im Funkdatenfenster drücken.
SB.RAD-[B3M1.L23].6Um die RBC-ID/Telefonnummer einzugeben oder neu zu quittieren, muss der Triebfahrzeugführer auf die Schaltfläche
im Fenster RBC-Kontakt drücken.
SB.RAD-[L23].6Dadurch wird dem Triebfahrzeugführer das RBC-Datenfenster angezeigt.
SB.RAD-[L23.T].2Der Triebfahrzeugführer muss das zur Eingabe erforderliche Eingabefeld (RBC-ID oder RBC phone number) durch Drücken auswählen (das erste ist standardmäßig ausgewählt) (1). Anschließend muss der Triebfahrzeugführer den Code mithilfe der Tastatur (2) eingeben. Abschließend muss der Triebfahrzeugführer dies durch Drücken auf die Schaltfläche
(3) bestätigen, wie in der Abbildung SB.RAD-[L23.T].F2 dargestellt.

Abbildung SB.RAD-[L23.T].F2: RBC-ID/RBC-Telefonnummer (Touchscreen-Technologie)
SB.RAD-[L23.S].2Der Triebfahrzeugführer muss das zur Eingabe erforderliche Eingabefeld (RBC-ID oder RBC-Telefonnummer) mit den Schaltflächen (1)
und
auswählen. Anschließend muss der Triebfahrzeugführer den Code mithilfe der Tastaturtasten (2) eingeben. Abschließend muss der Triebfahrzeugführer dies durch Drücken auf die Schaltfläche
(3) bestätigen, wie in der Abbildung SB.RAD-[L23.S].F2 dargestellt.

Abbildung SB.RAD-[L23.S].F2: RBC-ID/RBC-Telefonnummer (Softkey-Technologie)
SB.RAD-[L23].7Die Schaltfläche Yes der Frage „RBC-Dateneingabe abgeschlossen?“ wird aktiviert, wenn alle Eingabefelder einen Wert enthalten.
SB.RAD-[L23].8Nachdem die RBC-ID/Telefonnummer eingegeben oder neu eingegeben/neu quittiert wurde, wird das Hauptfenster dem Triebfahrzeugführer angezeigt, wobei alle Schaltflächen deaktiviert sind. Das Sanduhrsymbol (ST05) wird angezeigt, um anzugeben, dass das fahrzeugseitige ETCS auf eine Antwort von der RBC wartet.
SB.RAD-[L23].9Unabhängig davon, ob die Eröffnung der RBC-Sitzung erfolgreich war oder nicht, darf der Triebfahrzeugführer nicht handeln, bis das Hauptfenster mit allen aktivierten Schaltflächen wieder angezeigt wird. Die Textmeldung „Strecke nicht kompatibel“ wird 30 Sekunden angezeigt, wenn das Eröffnen der Sitzung fehlgeschlagen ist.
Der Zug kann nicht weiter im ETCS fahren, wenn diese Textmeldung erscheint. Die Schritte, die der Triebfahrzeugführer in dieser Situation befolgen muss, sind im Abschnitt DEG.VER Verwalten der Inkompatibilität der Systemversion (VER) enthalten.
SB.RAD-[B32.L23].7Der Triebfahrzeugführer kann auch die Funkdaten aus dem Hauptfenster erneut eingeben oder neu quittieren, sobald dieses während des Startlaufverfahrens erscheint.
Die Schritte zur erneuten Eingabe oder erneuten Quittierung der Funkinformationsdaten vom Hauptfenster aus werden im Abschnitt OTH.ODA.RAD Änderung der Funkinformation (RAD) erläutert.
SB.RAD-[B32.L0N1].1Bei der Auswahl der ERTMS/ETCS-Levels NTC, 0 oder 1 kann der Triebfahrzeugführer die Funkdaten vom Hauptfenster aus erneut eingeben oder neu quittieren. Die Schaltfläche „Radio Data“ (Funkdaten) im Hauptfenster wird aktiviert und der Triebfahrzeugführer kann die Funknetz-ID eingeben, wenn:
- der Zug sich im Stillstand befindet; UND
- die Triebfahrzeugführer-ID gültig ist; UND
- in der Betriebsart SB/FS/LA/SR/OS/NL/PT/UN/SN ist; UND
- das ERTMS-Level gültig ist.
Um andere Funkinformationen einzugeben, muss das eingegebene oder neu quittierte Level 2 oder 3 sein.
SB.RAD-[L23].10Zusätzlich zu den vorherigen Fällen kann der Triebfahrzeugführer die Funkinformationen auch über die Schaltfläche Level im Hauptfenster neu eingeben. Nachdem das ERTMS/ETCS-Level neu eingegeben oder neu quittiert wurde, und das ERTMS/ETCS-Level 2 oder 3 ist, wird dem Triebfahrzeugführer die Option gegeben, die Funkdaten einzugeben oder neu zu quittieren.
SB.RAD-[L23].11Während des Eingabeprozesses der Funkdaten werden dem Triebfahrzeugführer mehrere Meldungen angezeigt, die gelesen und berücksichtigt werden müssen.
SB.RAD-[L23].12Die Textmeldung „Registrierung im Funknetz fehlgeschlagen“ wird angezeigt, um während des Startlaufverfahrens anzuzeigen, dass:
- die Liste der verfügbaren und zulässigen Funknetze leer ist und keine Funknetz-ID eingegeben werden kann.
- genügend Zeit vergangen ist, seitdem der letzte Funknetz-Registrierungsbefehl an ein mobiles Endgerät gesendet wurde.
Für den Fall, dass diese Textmeldung angezeigt wird, muss der Fahrer die Funknetzidentifikation eingeben.
SB.RAD-[L23].13Die Textmeldung „Strecke ist nicht kompatibel“ wird angezeigt, um anzuzeigen, dass:
- Die Eröffnung der Sitzung mit der RBC aufgrund einer nicht kompatiblen Version fehlgeschlagen ist.
Der Zug kann nicht weiter im ETCS fahren, wenn diese Textmeldung erscheint. Die Schritte, die der Triebfahrzeugführer in dieser Situation befolgen muss, sind im Abschnitt DEG.VER Verwalten der Inkompatibilität der Systemversion (VER) enthalten.
SB.RAD-[L23.N].1Die Textmeldung „Zug wird zurückgewiesen“ wird angezeigt, um anzuzeigen, dass ein Zug zurückgewiesen wurde. In dieser Situation muss der Triebfahrzeugführer den Stellwerkswärter über die Situation informieren (zurückgewiesener Zug) und der Triebfahrzeugführer muss nicht harmonisierte Vorschriften anwenden.
SB.TRNFahrzeug muss sich als ein Zug bewegen (TRN)
SB.TRN.1Wenn sich das Triebfahrzeug als ein Zug bewegen muss, muss der Triebfahrzeugführer:
- die Zugdaten eingeben;
- Start wählen.
SB.TRN.DATZugdaten eingeben oder neu quittieren (DAT)
SB.TRN.DAT.1Die Zugdaten können aus der Eingabe des Triebfahrzeugführers, aus vorkonfigurierten Werten oder aus externen ERTMS/ETCS-Quellen erhalten werden.
Während der Zugvorbereitung muss der Triebfahrzeugführer alle der folgenden Zugdaten eingeben, ändern und quittieren:
- betriebliche ETCS-Zugkategorie,
- Zuglänge,
- Bremshundertstel,
- Höchstgeschwindigkeit des Zugs,
- Achslastkategorie,
- Zug mit luftdichtem System ausgestattet,
- Lichtraumprofil,
- zusätzliche Daten für die verfügbaren STMs,
wenn diese Daten nicht im fahrzeugseitigen ETCS vorkonfiguriert oder von externen Quellen des ETCS empfangen werden.
Der Triebfahrzeugführer darf niemals an der Eingabe/Änderung/ Quittierung der von dem Fahrzeug angenommenen Zugdaten des Antriebssystems bzw. der Antriebssysteme, der fahrzeugseitigen Liste der nationalen Systeme und der Achsnummer beteiligt sein.
SB.TRN.DAT.2Der Triebfahrzeugführer muss sicherstellen, dass der Zug und die Zugdaten übereinstimmen.
SB.TRN.DAT.3Zur Eingabe oder Annahme/erneuten Eingabe von Zugdaten muss der Triebfahrzeugführer auf das Hauptfenster zugreifen, auf dem es die Option zur Änderung der Zugdaten über die Zugdatenschaltfläche gibt.
Das Hauptfenster wird dem Triebfahrzeugführer während des Startlaufverfahrens angezeigt, nachdem der Triebfahrzeugführer die Triebfahrzeugführer-ID, TRN- und Funkdaten eingegeben und quittiert hat.
Die Schritte, die der Triebfahrzeugführer ausführen muss, um vom Hauptfenster aus das Zugdatenfenster aufzurufen, und wie er die Zugdaten eingeben oder neu eingeben kann, werden im Abschnitt OTH.DAT.MAN Manuelles Ändern der Zugdaten (MAN) erläutert.
SB.TRN.DAT.4Wird eine Zugfahrt erkannt, während der Triebfahrzeugführer die Zugdaten ändert oder quittiert, löst die ETCS-Fahrzeugeinrichtung den Bremsbefehl aus.
SB.TRN.STRStart auswählen (STR)
SB.TRN.STR-[B32.L0N1.T].1Nachdem alle relevanten Daten eingegeben wurden, kann der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
im Hauptfenster auswählen, um mit dem Verfahren fortzufahren, wie in der Abbildung SB.TRN.STR-[B32.L0N1.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TRN.STR-[B32.L0N1.T].F1: Schaltfläche Start im Hauptfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TRN.STR-[B32.L23.T].1Nachdem alle relevanten Daten eingegeben wurden, kann der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
im Hauptfenster auswählen, um mit dem Verfahren fortzufahren, wie in der Abbildung SB.TRN.STR-[B32.L23.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TRN.STR-[B32.L23.T].F1: Schaltfläche Start im Hauptfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TRN.STR-[B32.L0N1.S].1Nachdem alle relevanten Daten eingegeben wurden, kann der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
im Hauptfenster auswählen, um mit dem Verfahren fortzufahren, wie in der Abbildung SB.TRN.STR-[B32.L0N1.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TRN.STR-[B32.L0N1.S].F1: Schaltfläche Start im Hauptfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TRN.STR-[B32.L23.S].1Nachdem alle relevanten Daten eingegeben wurden, kann der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
im Hauptfenster auswählen, um mit dem Verfahren fortzufahren, wie in der Abbildung SB.TRN.STR-[B32.L23.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TRN.STR-[B32.L23.S].F1: Schaltfläche Start im Hauptfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TRN.STR-[B3M1.L0N1.T].1Nach Eingabe aller relevanten Daten kann der Triebfahrzeugführer im Hauptfenster die
auswählen, um mit dem Vorgang fortzufahren, wie im Abbildung SB.TRN.STR[B3M1.L0N1.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TRN.STR-[B3M1.L0N1.T].F1: Schaltfläche Start im Hauptfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TRN.STR-[B3M1.L23.T].1Nachdem alle relevanten Daten eingegeben wurden, kann der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
im Hauptfenster auswählen, um mit dem Verfahren fortzufahren, wie in der Abbildung SB.TRN.STR-[B3M1.L23.T].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TRN.STR-[B3M1.L23.T].F1: Schaltfläche Start im Hauptfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TRN.STR-[B3M1.L0N1.S].1Nachdem alle relevanten Daten eingegeben wurden, kann der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
im Hauptfenster auswählen, um mit dem Verfahren fortzufahren, wie in der Abbildung SB.TRN.STR-[B3M1.L0N1.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TRN.STR-[B3M1.L0N1.S].F1: Schaltfläche Start im Hauptfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TRN.STR-[B3M1.L23.S].1Nachdem alle relevanten Daten eingegeben wurden, kann der Triebfahrzeugführer die
im Hauptfenster auswählen, um mit dem Verfahren fortzufahren, wie in der Abbildung SB.TRN.STR-[B3M1.L23.S].F1 dargestellt.

Abbildung SB.TRN.STR-[B3M1.L23.S].F1: Schaltfläche Start im Hauptfenster (Touchscreen-Technologie)
SB.TRN.STR-[B32].1Die Schaltfläche Start wird aktiviert, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- Der Zug im Stillstand ist UND die Betriebsart SB ist UND die Triebfahrzeugführer-ID, Zugdaten, das ERTMS/ETCS-Level UND die Zugnummer gültig sind; ODER
- Der Zug im Stillstand ist UND die Betriebsart PT ist UND ERTMS/ETCS-Level 1 oder 2/3 ist UND eine Kommunikationssitzung vorliegt UND kein ausstehender Nothalt in der ETCS-Fahrzeugeinrichtung gespeichert ist; ODER
- Die Betriebsart SR ist UND das ERTMS/ETCS-Level 2 oder Level 3 ist UND eine Kommunikationssitzung vorliegt.
SB.TRN.STR-[B3M1].1Die Schaltfläche Start wird aktiviert, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
- Der Zug im Stillstand ist UND die Betriebsart SB ist UND die Triebfahrzeugführer-ID, Zugdaten, das ERTMS/ETCS-Level UND die Zugnummer gültig sind; ODER
- Der Zug im Stillstand ist UND die Betriebsart PT ist UND ERTMS/ETCS Level 1 oder 2/3 ist UND es wird kein anstehender Nothalt in der fahrzeugseitigen ETCS-Einrichtung gespeichert; ODER
- Die Betriebsart SR ist UND das ERTMS/ETCS-Level 2 oder 3 ist.
SB.TRN.STR-[LN].1Wenn der Triebfahrzeugführer Start wählt und das quittierte Level NTC ist, muss der Triebfahrzeugführer anschließend den Übergang nach Betriebsart SN gemäß den im Abschnitt SN - National System (SN) angegebenen Regeln bestätigen.
SB.TRN.STR-[L0].1Wenn der Triebfahrzeugführer Start wählt und das quittierte Level 0 ist, muss der Triebfahrzeugführer anschließend den Übergang nach Betriebsart UN gemäß den im Abschnitt UN - Unfitted (UN) angegebenen Regeln bestätigen.
SB.TRN.STR-[L1].1Wenn der Triebfahrzeugführer Start wählt und das quittierte Level 1 ist, muss der Triebfahrzeugführer anschließend den Übergang nach Betriebsart SR gemäß den im Abschnitt SR.ACK Quittierung der Betriebsart SR (ACK) angegebenen Regeln bestätigen.
SB.TRN.STR-[L23].1Wenn der Triebfahrzeugführer Start wählt und das quittierte ERTMS/ETCS-Level 2 oder 3 ist, wird eine MA-Aufforderung an die RBC gesendet.
Wenn die Sitzung mit der RBC nicht eröffnet werden kann, wird dem Triebfahrzeugführer das Standardfenster angezeigt.
Wenn die Sitzung eröffnet ist, wird das Hauptfenster mit allen Schaltflächen angezeigt und das Sanduhrsymbol (ST05) wird dargestellt, um anzuzeigen, dass das fahrzeugseitige ETCS auf eine Antwort von der RBC wartet.
- Wenn die von der RBC erhaltene Genehmigung für SR gilt, muss der Triebfahrzeugführer den Übergang in die Betriebsart SR bestätigen, gemäß den im SR.ACK Quittierung der Betriebsart SR (ACK) Abschnitt angegebenen Regeln.
- Wenn eine MA von der RBC für OS/LS/SH empfangen wird, muss der Triebfahrzeugführer den Übergang nach diesen Betriebsarten entsprechend bestätigen, gemäß den im Abschnitt OS.ACK Quittierung der Betriebsart OS (ACK), LS.ACK Quittierung der Betriebsart LS (ACK) und Abschnitt SH.AUT.ACK Quittierung der Betriebsart SH (ACK) angegebenen Regeln.
- Wenn eine MA für FS von der RBC empfangen wird, startet die Mission in dieser Betriebsart ohne Bestätigung des Treibfahrzeugführers, siehe Abschnitt FS - Full Supervision (FS).
Nach Erhalt einer MA- oder SR-RBC-Genehmigung wird das Standardfenster auf der DMI angezeigt.
Wenn die Kommunikationssitzung wegen einer fehlenden Antwort der RBC beendet wird, wird dem Triebfahrzeugführer das Hauptfenster angezeigt.
SB.TRN.STR-[L23.N].1Für den Fall, dass sich das Triebfahrzeug als ein Zug bewegen muss, wenn während der Vorbereitung einer Zugfahrt eine Quittierung für SH angefordert wird (Symbol MO02 wird angezeigt), muss der Triebfahrzeugführer den Stellwerkswärter über die Situation informieren, bevor er das Symbol quittiert. Dann muss der Triebfahrzeugführer nicht harmonisierte Vorschriften anwenden.
SB.TRN.OVROverride auswählen (OVR)
SB.TRN.OVR.1Der Triebfahrzeugführer kann die Funktion Override auswählen, sobald das Hauptfenster während des Startlaufs(SoM) erscheint. Dafür muss der Triebfahrzeugführer das Hauptfenster schließen (durch Drücken auf die Schaltfläche
) und auf das Standardfenster zugreifen, in dem die Option Override angezeigt wird.
Die zu befolgenden Schritte werden im Abschnitt OVR - Genehmigung für das Überfahren eines EOA (OVR) erläutert.
SB.SHDas Fahrzeug muss sich in SH bewegen (SH)
SB.SH.1Um das Fahrzeug in der Betriebsart SH zu bewegen, muss der Triebfahrzeugführer im Hauptfenster die Schaltfläche
auswählen und die im Abschnitt SH.MAN Manuelle Eingabe in SH (MAN) erläuterten Schritte befolgen.
SB.SH-[L23.N].1Lehnt die RBC im ETCS-Level 2 oder 3 die Aufforderung für Shunting ab, wird dem Triebfahrzeugführer das Hauptfenster wieder angezeigt und die Textmeldung „SH verweigert“ oder „SH-Anforderung fehlgeschlagen“ wird empfangen, um auf diese Situation hinzuweisen. In diesem Fall muss der Triebfahrzeugführer den Stellwerkswärter über die Situation informieren und der Triebfahrzeugführer und der Stellwerkswärter müssen die nicht harmonisierten Vorschriften anwenden.
SB.NLFahrzeug muss sich in NL bewegen (NL)
SB.NL.1Um das Fahrzeug in der Betriebsart NL zu bewegen, muss der Triebfahrzeugführer die Schaltfläche
im Hauptfenster auswählen und die die im Abschnitt NL - Non-Leading (NL) erläuterten Schritte befolgen.
SB.3Zusätzlich zum vorher genannten Übergang (d.h. SB → SH, FS, LS, SR, OS, UN, SN) können die folgenden Betriebsartwechsel von der Betriebsart SB ausgelöst werden:
- Betriebsart NP. Der Übergang wird ausgelöst, wenn das fahrzeugseitige ETCS ausgeschaltet wird, siehe Abschnitt OFF.PWR Ausschalten des fahrzeugseitigen ETCS (PWR).
- Betriebsart SL. Der Übergang wird ausgelöst, wenn das Sleeping-Eingangssignal empfangen wird, der Zug im Stillstand ist und der Führerpult geschlossen ist, siehe Abschnitt SL - Sleeping (SL).
- Betriebsart NL. Der manuelle Übergang wird vom Triebfahrzeugführer eingeleitet, siehe Abschnitt NL - Non-Leading (NL).
- Betriebsart TR. Der Übergang wird automatisch durch einen Befehl von der Strecke ausgelöst, siehe Abschnitt TR - Trip / Post Trip (TR).
- Betriebsart SF. Der automatische Übergang wird im Falle eines Fehlers ausgelöst, siehe Abschnitt SF - System Failure (SF).
- Betriebsart IS. Der Übergang wird ausgelöst, wenn der Triebfahrzeugführer die ETCS-Fahrzeugeinrichtung isoliert, siehe Abschnitt IS.ENT Aufnahme in die Betriebsart Isolation (ENT).